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by Thomas

mal schnell zum Bierer Berg

1. Juli 2012 in Familie, Trabi

Es ist Sonntag und wir machen heute mal nur einen kurzen Ausflug. Also Trabi geschnappt und auf zum Bierer Berg. Hier lässt es sich immer wieder schön auf dem Spielplatz rumtoben. und natürlich haben wir uns auch noch ein wenig die Tiere angeschaut.

by Thomas

Drängsered (Schweden)

2. Juni 2012 in Familie, Trabi

Für den letzten kompletten Tag in Schweden haben wir uns vorgenommen einen Gang zurückzuschalten und nur im Ferienhaus bzw. mit den Fahrrädern in näherer Umgebung zu bleiben.

Nach dem Frühstück habe ich erstmal das Werkzeug aus dem Kofferraum geholt. Gestern ist mir kurz vor Drängsered aufgefallen, dass die rechte vordere Bremstrommel in Rechtskurven wieder an der Rückwand der Bremsanlage schleift. Dieses Problem hat mir im April schon zu schaffen gemacht, als ich die Vorderbremsen komplett neu gemacht habe. Eigentlich war es durch Abdrehen der neuen Bremstrommeln um 1 mm erledigt. Die 30’er Achsmutter ließ sich ein paar Grad fester ziehen, obwohl sie sich nicht gelockert hatte. Da hat das neue Material wohl unter dem Einfluß der schwedischen Kurven noch etwas nachgegeben.

by Thomas

Halmstad / Laxbutiken Heberg (Schweden)

1. Juni 2012 in Familie, Trabi

Am Ende des Tages haben wir 1.003 km seit Urlaubsanfang mit dem Trabi zurückgelegt.

by Thomas

Varberg (Schweden)

31. Mai 2012 in Familie, Trabi

by Thomas

Göteborg (Schweden)

30. Mai 2012 in Familie, Trabi

Am Mittwoch haben wir uns auf die weiteste Tagesfahrt gemacht. 135 km in Richtung Norden liegt direkt über die E20 erreichbar die Großstadt Göteburg. Völlig ohne Vorbereitung sind wir erstmal einfach Richtung Zentrum gefahren. Dabei mussten wir uns kurzfristig zwischen Zentrum Nord und Zentrum Süd entscheiden. Die Entscheidung für Nord hat sich als schlecht herausgestellt. Hier war rings um den „Odinplatsen“ kein wirkliches Zentrum zu sehen. Also ging es eine halbe Stunde später wieder in den Großstadtverkehr (ich hasse es) Richtung Zentrum Süden. Wir haben einen wunderschönen Parkplatz direkt vor einer „Kyrka“ (Kirche) gefunden.

Das erste Ziel hieß jetzt Kaffee und ein Imbiss. 150 m weiter haben wir uns ins Cafe Lorensberg gesetzt. Es war schön ruhig dort und nicht überlaufen wie in McDonalds oder ähnlichem. Vor allem war es ruhig, weil wir drinnen saßen. Draußen machten ein paar LKW´s mit Musik und kreischenden jungen Schweden ihre Runden. Keine Ahnung was das darstellen sollte, vielleicht eine schwedische Loveparade für Arme? Uns gingen die jedenfalls etwas auf den „Sack“, da wir bei der Anfahrt bereits unnötig lange an Kreuzungen und Ampeln wegen dieser blockierenden LKW´s warten mussten.

Sehenswürdigkeiten haben wir in Göteborg nicht wirklich gesehen. Dazu waren wir nicht gut genug vorbereitet und Zeit war eigentlich auch nicht ausreichend verfügbar, da An- und Abreise mit je fast 2 Stunden doch recht lang waren. Wir schlenderten somit durch das Zentrum und haben in ein paar Läden reingeschaut. Naja, ich habe beim Vorbeigehen meine neuen Schuhe gefunden. Ja so ist Shopping bei Männern, reingehen, etwas sehen oder nicht und anschliessend raus gehen mit oder ohne etwas. 😉 Da wir aber natürlich zusammen unterwegs waren, war das Shopping noch nicht beendet.